Mentaltraining Christina Demetz

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5 Tipps und Tricks gegen die Weihnachtskilos

Die genüssliche Weihnachtszeit. Wir kennen es: Hier ein Keks, dort ein Glühwein. Wie schaffen wir es, daß nicht zu viele Kilos auf den Rippen landen?

5 Tipps und Tricks gegen die Weihnachtskilos

Oh Du genüssliche Weihnachtszeit. Wir alle kennen es: Hier ein Keks, dort ein Glühwein. Mal ein Kiachl oder ein Glas Prosecco und das Festessen darf auch nicht fehlen. Es ist die Zeit des Genusses und des Beisammenseins. Natürlich wollen wir es uns dann auch gut gehen lassen. Und das darf jetzt gerne auch sein. 

Aber wie schaffen wir es, dass nicht zu viele Kilos auf unseren Rippen landen? Hierfür habe ich einige Tipps und Tricks aus dem Ernährungsmentaltraining zusammengetragen:

1. Wenn man Ernährungsratgeber liest steht da oft, man solle jeden Bissen 30 Mal kauen. Hat das schon jemand mit einer Banane versucht? Ich persönlich finde es unrealistisch. Besser gefällt mir, wenn wir nach jedem Bissen das Besteck kurz wieder an den Tellerrand legen und uns unseren Gesprächpartnern widmen. Somit essen wir automatisch langsamer und das Sättigungsgefühl tritt schneller ein. Hier bietet sich auch an die Teller vorher anzuwärmen, so dass die Speisen länger warm bleiben.

2. Wir nehmen nun an, wir sind schon satt, aber es ist noch so viel von den Köstlichkeiten übrig. Meist essen wir weiter, denn es schmeckt ja so gut. In diesem Moment könnten wir uns selbst hinterfragen ob wir wirklich weiter essen möchten (der Gelüste wegen) oder ob wir das Essen nun stoppen wollen (weil wir satt sind). Es ist unsere Entscheidung wie viel wir essen.

3. An diesem Punk sagen einige Leute, sie möchten das gute Essen nicht wegschmeißen. Das muss auch nicht sein. Egal wie viel übrig ist, wir können die Reste einfrieren oder in den Kühlschrank stellen. Es ist ein wahrer Genuss, wenn wir die köstlichen Speisen noch einmal genießen dürfen.

4. Überall stehen zur Zeit Leckereien herum. Zu gerne langen wir öfter am Tag in den Plätzchen-Teller. Es gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu und wir dürfen auch gerne mal naschen. Um nun nur ein Plätzchen statt fünf Stück zu essen, dürfen wir uns gerne ein imaginäres Stoppschild vorstellen. Denn diese kleinen Naschereien dienen nicht der Sättigung sondern des puren Genusses.

5. In diesen Zeiten ist es figürlich besonders wichtig die Balance zwischen Energiezufuhr und Energiebedarf in der Waage zu halten. Dazu müssen wir keine Spitzensportler werden. Es genügt schon ein wenig mehr Bewegung in den Alltag einzubauen. Wie wäre es mit einem Achtsamkeits-Winterspaziergang, gemeinsames Rodeln, spaßiges Skifahren oder einer romantischen Fackel-Wanderung?

Mit diesem bewussten Ernährungsverhalten gelingt es uns, genussvoll und doch ohne Völlerei durch die Weihnachtzeit zu gehen. Denn die Kilos, die wir uns jetzt nicht anessen, müssen dann auch nicht in die Neujahrsvorsätze eingebaut werden. 

In diesem Sinne wünsche ich Frohe Weihnachten! Eure Christina

 
 
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